Die Erntemaschine
des sogenannten Harvesters, geerntet. Wie diese Maschine funktioniert und was
sie alles kann, haben sich unsere Kinderreporter Felix und Sophia direkt im Wald angesehen.


Der Harvester
Harvester ist englisch und bedeutet Erntemaschine. Ein Harvester wird in der Holzernte eingesetzt und kann an einem Tag so viele Bäume fällen, wie etwa zehn Forstarbeiter. Meistens wird ein Havester in flacherem Gelände eingesetzt.
Die Steuerung
Der Harvester wird vom Führerhaus aus vom Harvesterfahrer bedient und gelenkt. Dieser Teil des Fahrzeuges lässt sich drehen. So hat der Fahrer den Baum immer genau im Blick.


Der Harvester-Kopf
Das Herzstück des Harvesters ist sein Kopf. Der Harvester-Kopf lässt sich drehen und kann so bestimmen, in welche Richtung der Baum fällt. Außerdem entastet der Harvester die Baumstämme und schneidet sie zurecht.
Das Fällen
Der Harvesterkopf greift den Baumstamm und sägt ihn ab. Besonders dicke Stämme fällt der Forstarbeiter.


Das Entasten
Nach dem Fällen wird der Baumstamm durch den Harvesterkopf gezogen und dabei werden die Äste entfernt.
Das Ablängen
Die Säge im Harvesterkopf schneidet den Stamm dann in Teile. Das nennt man Ablängen. Danach sind die Teile ungefähr vier Meter lang.


Der Abtransport
Der Forwarder (die Maschine auf dem Foto links) holt das Holz und stapelt es neben der Forststraße. Dort wird es von einem Lkw geholt und zur Verarbeitung in ein Sägewerk, ein Heizwerk oder in eine Papierfabrik gebracht.